Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld von Natur und Architektur, Gewachsenem und Gebautem, Entstehung und Zerfall, dem Innen und dem Außen sowie der Notwendigkeit von fiktiven wie auch realen Rückzugsorten. Malereien, Zeichnungen und Digitaldrucke verschränken sich mit dreidimensionalen Objekten in einer raumgreifenden Installation.
Anna Schmoll
SOMETHING THAT’S BUILT AND SOMETHING THAT’S GROWN
WS2018/19, Malerei, Installation
Betreut von Univ.-Prof. Judith Eisler, BFA